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[1433] (29. kwietnia) Byczeń, w ¶rodę po niedzieli Misericordias Domini2. po Wielkanocy etc.

Z doniesienia Petera Czane do wielkiego mistrza zakonu krzyżackiego.

— — — Ouch thu ich e. gn. czu wissen, daz dy ketczer mit macht haben gewunnen drey sloz, das rothe huwsz vnd den Grupen vnd den Gyrsberg nicht fullen yn achtagen vnd legen vorme Clowsterberge, vnd ich andirs nichten weys, [wan] das der frede czwisschen den MysnyschenMi¶nieńscy (Saksonia, D) hern vnd den ketczern nicht gehalden wirt, wenne sie iren mannen vorbotten haben keynen aws deme lande czu reyten, die mir vor gelabit hatten czu reyten — — — Ouch ist mir ware botschafft kommen aws deme lande czu Polen, daz die slesischen fursten by deme konynge von Polan sint gewest den nehesten suntag nach ostern [19. kwietnia] czu KalysKalisz alz herczog Kentener, herczog Heinrich, her herczog Hans vom ZagenŻagań vnd der weysze herczoge, vnd haben sich ganz geeynt vnd gesaczt zu deme konynge mit bescheide abe oder czu czu sagen uff die pfingsten [31. maja], wenn sich die Polen zere richten czu krige vnd sich zere hy vmme lewte bewerben ouch eczlich gesinde inreyten, e. gn. nicht grossen schaden kan ynbrengen. Ydoch zo habe ich eynen reytenden boten keigin Beymen gesanth yn der wesen her czu derfarn vmme eczliche sache, die e. gn. antretende ist, der sal mir eyn antwort brengen, wovon e. gn. schade mochte komen, wenn Prokop hot hynder sich geschreben vom concilio keynen vsczog czu thune vs dem lande czu Beymen czwisschin hy vnd pfingsten, bys er yn eyn antwort schrybit, wen eczlich ketczer sein, die gerne keygen Polen welden. — — —
Gegeben czu ButczenByczeń w pow. Z±bkowice ¦l±skie an der myttewoche nach misericordias domini vndir myme ingesegil.
Peter Czane uwer underthanyger.